Wie unterscheiden sich Nacht- und Tagescremes?

Wie der Name schon sagt – Tagescremes werden am Morgen aufgetragen. Sie sind leichter als Nachtcremes und können daher sehr gut als Schicht unter deinem Make-up verwendet werden, ohne dass sich deine Haut fettig anfühlt. Die meisten Feuchtigkeitscremes für den Tag enthalten viele Antioxidantien, die helfen, Schäden durch freie Radikale zu verhindern, und vor umweltbedingten Stressfaktoren schützen.

Sie haben häufig einen Lichtschutzfaktor, der deine Haut vor der Sonne schützt, wenn du dich tagsüber im Freien aufhältst. So helfen diese Tagescremes, Pigmentflecken und Hautverfärbungen zu vermeiden, und sie verlangsamen außerdem die Entstehung von Falten.

Nachtcremes werden dagegen vor dem Schlafengehen aufgetragen und sind reichhaltiger als die feuchtigkeitsspendenden Tagescremes. Der Grund dafür ist, dass die Formulierungen der Nachtcremes extra dafür entwickelt werden, den in der Nacht stattfindenden natürlichen Reparaturprozess zu unterstützen und deine Haut während des Schlafes zu pflegen. Wähle für deine Abendroutine verjüngende Inhaltsstoffe wie Peptide, nordisches Birkenwasser und Hyaluronsäure, die deine Haut mit Feuchtigkeit versorgen, sie pflegen und sie praller wirken lassen.